Merkbl. 22/1; Munitionsmerkbuch: XVII. Üb.-,Ex.-, U.-, Vp.Mun. U.-Tafeln

Munitionsmerkbuch - XVII. Üb.-, Ex.-, U.-, Vp.Mun., U-Tafeln

AHM. 1940

34. Ausstattung der Ersatzeinheiten mit Spreng- und Zündmitteln.

In den HM. 1939 Nr. 768 bei Pi.Ers.Kp. und Pi.Ers.Kp. (mot) setze zwischen T-Mine 35, vollst. und Zündmittelkasten Satz a, leer: "S-Mine, vollst. . . . . 10".

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 22.12.39 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

231. Spreng- und Zündmittel sowie Gerät für Fernsprech-Bau-Ers.Kp.

Zur Ausbildung im Herstellen von Stangenlöchern werden jeder Fernsprech-Bau-Ers. Kp. für 1 Ausbildungsabschnitt bis zu 10 kg Ammonit^*) und dazugehörige handelsübliche Zündmittel zugestanden.

Beschaffung im freien Handel
Bezahlung aus Kap. VIII E 230.

Das zum Herstellen der Stangenlöcher und zum Sprengen notwendige Gerät ist nach K.A.R. 6432 für Fsp.Bau-Ers.Kp. vorgesehen und soweit nicht vorhanden, beim zuständi-gen Heereszeugamt anzufordern.

^*)Anlage 1 570 Anmerkung 1 ist zu beachten.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 10.2.40 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

304. Unterrichtstafeln für Munition des 21 cm Mrs. 18

Die Unterrichtstafeln

31 2 . . . . 21 cm Gr. 18 Stg	Munition des 21 cm Mrs. 18
31 2 . . . . 21 cm Gr. 18 Be

sind fertiggestellt und liegen versandbereit beim Heeres-Zeugamt Kassel. Die Unterrichts-tafeln sind gem. HM. 1939 S. 7 Nr. 17 dort anzufordern.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 19.2.40 – 74 e 19 – AHA/Jn 1 (II d).

310. Unterrichtstafeln für T-Minen.

Je Bau-Ers.Btl. stehen an U-Tafeln für T-Minen zu:

Tafel 12 – Üb. T-Mine 35 (Ansicht)	=	1
Tafel 13 – Üb. T-Mine 35 (Schnitt)	=	1
Tafel 14 – T-Minenzünder 35 (doppelt gesichert)	=	1
Tafel 15 – T-Minenzünder 35 (entsichert)	=	1
Tafel 16 – T-Minenzünder 35 (gezündet)	=	1

Die U-Tafeln sind unmittelbar beim H.Za. Kassel anzufordern.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 20.2.40 – 80 a/b – AHA/Jn 5 (III).

443. Unterrichtstafeln für Munition des Geb.G. 36

11/1	7,5 cm Gr. 34 Al.
	K.Gr. rot Al.	Mun. d. Geb.G. 36
	K.Gr. rot Buntrauch
11/2	7,5 cm Gr. 34 (Üb.Al.)	Üb.Mun. d. Geb.G. 36
	K.Gr. rot (Üb.Al.)	Üb.Mun. d. Geb.G. 36
11/3	Hülsenkartusche
	Manöverkartusche	Mun. d. Geb.G. 36
	Kartuschvorlage

sind fertiggestellt und liegen versandbereit beim Heeres-Zeugamt Kassel. Die Unterrichts-tafeln sind gem. HM. 1939 S. 7 Nr. 17 dort anzufordern.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 27.3.40 – 2557/40 – AHA/Jn 4 (II d).

508. Ausstattung der Ersatzeinheiten mit Spreng- und Zündmitteln.

Für die Ausbildung der Ersatzeinheiten und Neuaufstellungen werden nachstehende Spreng- und Zündmittel für einen Ausbildungsabschnitt zugestanden:

A. Pi.Ers.Kp. und Pi.Ers.Kp. (mot).

Üb.Sprengbüchsen (Behälter)^*)	nach vorhandenen Beständen
Üb.Ladung für Üb.Sprengbüchse	5
Üb.Sprengkörper mit Rauchladung	45
Üb. T-Minen 35 (Behälter)^*)	nach vorhandenen Beständen
Packkasten für 2 Üb. T-Minen 35^*)	nach vorhandenen Beständen
Üb.Ladung für Üb. T-Minen	60
T-Minenzünder 35	75
Üb.Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)^*)	5
Sprengbüchsen 24	15
Sprengkörper 28	35
Bohrpatrone 28	30
geb. Ladung 3 kg	5
T-Mine 35, vollständig	10
S-Mine 35, vollständig	10
Glühzünder 28	10
Glühzündstücke 28	10
Sprengkaspel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)	30
kz. Sprengkapselzünder 28	5
lg. Sprengkapselzünder 28	5
Zeitzündschnur 30, m	100
Knallzündschnur, m	15
D.Z. 35	15
Z.Z. 35	15
Zündschnuranzünder 29	50
Üb. S-Mine 35 (Behälter)^*)	24
Rauchladung für Üb. S-Mine	72
S-Minenzünder 35	72
Packkasten für 3 S-Minen 35^*)	8
Zündmittelkasten Satz a, leer^*)	1
T-Mine 35, vollständig^*)	24

Anmerkung: Dürfen nicht gezündet werden, dienen nur zur Ausbildung (Entsichern, Si-chern, Verlegen und Wiederaufnehmen).

Anforderungen unmittelbar bei der zuständigen H.Ma.

Nach A.R. (Üb.) vorhandene und in den Friedensstandsorten zurückgelassene Spreng- und Zündmittel stehen mit zur Verfügung und rechnen an.

B. Pi.Kp. Neuaufstellung

Üb.Sprengbüchsen (Behälter)^*)	50
Üb.Ladung für Üb.Sprengbüchse	5
Üb.Sprengkörper mit Rauchladung	45
Üb. T-Minen 35 (Behälter)^*)	100
Packkasten für 2 Üb. T-Minen 35^*)	50
Üb.Ladung für Üb. T-Minen	60
T-Minenzünder 35	75
Üb.Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)^*)	5
Sprengbüchsen 24	15
Sprengkörper 28	35
Bohrpatrone 28	30
geb. Ladung 3 kg	5
T-Mine 35, vollständig	10
S-Mine 35, vollständig	10
Glühzünder 28	10
Glühzündstücke 28	10
Sprengkaspel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)	30
kz. Sprengkapselzünder 28	5
lg. Sprengkapselzünder 28	5
Zeitzündschnur 30, m	10
Knallzündschnur, m	100
D.Z. 35	15
Z.Z. 35	15
Z. u. Z.Z. 35	15
Zündschnuranzünder 29	50
Üb. S-Mine 35 (Behälter)^*)	24
Packkasten für 2 S-Minen 35^*)	8
Rauchladung für Üb. S-Mine	72
S-Minenzünder 35	72
Zündmittelkasten Satz a, leer^*)	1
T-Mine 35, vollständig^*)	24

Anmerkung: Dürfen nicht gezündet werden, dienen nur zur Ausbildung (Entsichern, Si-chern, Verlegen und Wiederaufnehmen).

Anforderungen unmittelbar bei der zuständigen H.Ma.

Nicht verbrauchte Munition ist nach Beendigung der Ausbildung wieder abzugeben.

C. Eis.Pi.Ers.Kp.

Üb.Sprengbüchsen (Behälter)	nach vorhandenen Beständen
Üb.Ladung für Üb.Sprengbüchse	5
Üb.Sprengkörper mit Rauchladung	45
Üb.Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)^*)	5
Sprengbüchsen 24	15
Bohrpatrone 28	30
Sprengkörper 28	10
geb. Ladung 3 kg	5
Glühzünder 28	10
Glühzündstücke	10
Sprengkaspel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)	30
kz. Sprengkapselzünder 28	5
lg. Sprengkapselzünder 28	5
Zeitzündschnur 30, m	10
Zündschnuranzünder 29	5
Knallzündschnur, m	20
Üb. Ladungen für T-Minen 35	35
T-Minenzünder 35	20
Z.Z. 35	7
D.Z. 35	8
Üb. T-Mine 35 (Behälter)	10

Anforderungen unmittelbar bei der zuständigen H.Ma.

Nach A.R. (Üb.) vorhandene und in den Friedensstandorten zurückgelassene Spreng- und Zündmittel stehen mit zur Verfügung und rechnen an.

Allgemeines.

Die Neufestsetzung tritt mit sofortiger Wirkung für den laufenden Ausbildungsabschnitt in Kraft. Bereits empfangene oder angeforderte Munition ist bei etwaigen Nachforderungen anzurechnen.

Sonderbedarf an Spreng- und Zündmitteln ist in besonderen Fällen beim OKH. (Ch.H. Rüst u. B.d.E.) AHA/Pi.Abt. (Jn 5) zu beantragen.

Die Ausstattung der Heeresschulen mit Spreng- und Zündmitteln richtet sich nach "Nach-weisung über die Ausstattung der Heeresschulen mit Pioniergerät vom 1.11.38".

HM. 1940 S. 178 Nr. 447 tritt durch Vorstehende außer Kraft.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 17.4.40 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

784. Unterrichtstafeln für Munition der F.K. 16 n/A.

Die Unterrichtstafeln

13/2	Mun. der F.K. 16 n/A
	K.Gr. rot Pz.
	K.Gr. rot

sind fertiggestellt und liegen versandbereit beim Heereszeugamt Kassel. Sie sind durch Einheiten, die mit F.K. 16 n/A ausgestattet sind, dort gem. HM. 1939 S. 7 Nr. 17 anzufor-dern.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 26.6.40 – 74 o – AHA/Jn 4 (II d).

829. Ex.-, Vp.- und U.-Munition.

In letzter Zeit haben viele Ersatztruppenteile Ex.- und Vp.-Munition an das Heeres-Zeug-amt Kassel abgegeben. Weitere Angaben haben nicht stattzufinden.

Alle Ex.-, Vp.- und U.-Munition verbleibt in Verwaltung der Ersatz-Truppenteile bis zur Übergabe an die zukünftigen Friendenseinheiten.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 1.7.40 – 74 a/n – AHA/FzJn (III e).

1126. Ausstattung der Ersatzeinheiten mit Spreng- und Zündmitteln.

(Zusatz zu HM. 1940 Nr. 508.)

Den Ersatzeinheiten stehen für die 9. bis 12. und für die 13. bis 16. Ausbildungswoche je die Hälfte der zugestandenen Spreng- und Zündmittel zu. Die ungraden Zahlen sind dabei nach oben abzurunden. HM. 1940 Nr. 508 ist mit Hinweis zu versehen.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 23.10.40 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

AHM 1941

26. Ausstattung der Inf.Pi.Ers.Kpn., Geb.Jäg.Pi.Ers.Kpn. und Ers.Kpn.
für Pionierzüge (mot) mit Spreng- und Zündmitteln sowie M.S.-Geräten
und Druckschienen für T-Minen.

Für die Ausbildung der Inf.Pi.Ers.Kpn., Geb.Jäg.Pi.Ers.Kpn. und Ers.Kpn. für Pionierzüge (mot) werden je Ers.Kp je Ausbildungsabschnitt zugestanden:

Üb.Sprengbüchsen (Behälter)^*)	30
Üb.Ladung für Üb.Sprengbüchse	5
Üb.Sprengkörper mit Rauchladung	45
Üb. T-Minen 35 (Behälter)^*)	24
Packkasten für 2 Üb. T-Minen 35^*)	12
Üb.Ladung für Üb. T-Minen	48
T-Minenzünder 35	48
Üb.Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)^*)	45
Sprengbüchsen 24	15
Sprengkörper 28	45
Bohrpatrone 28	30
geb. Ladung 3 kg	3
Glühzünder 28	10
Glühzündstücke 28	10
Sprengkaspel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)	60
kz. Sprengkapselzünder 28	5
lg. Sprengkapselzünder 28	5
Zeitzündschnur 30, m	96
Knallzündschnur, m	100
D.Z. 35	24
Z.Z. 35	30
Zündschnuranzünder 29	50
Druckstück für T-Minen	2
M.S.-Gerät	2

Anforderung der Spreng- und Zündmittel unmittelbar bei der zuständigen Heeres-Muniti-onsanstalt.

Die mit ^*) bezeichneten Teile stehen nur einmal zu.

Druckschienen werden nur einmal zugewiesen. Diese dienen nur zu Anschauungs- und Unterrichtszwecken. Anforderung durch stellv. Gen.Kdos. bei Jn 5.

M.S.-Geräte stehen nur einmal zu und sind durch die stellv. Gen.Kdos beim Gen. St.d.H., Generalquartiermeister (T 1) anzufordern. HM. 1940 Nr. 401, Nr. 913 tritt durch vorste-hendes außer Kraft.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 20.12.40 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

205. U.-Munition

Während des Krieges wird an Truppen (Feld- und Ersatzheer) U.-Munition ausgegeben.

Die Truppen bleiben auf den Gebrauch der U.-Tafeln angewiesen, die in der zuständigen Anzahl beim Heeres-Zeugamt Kassel angefordert werden können.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 20.2.41 – 74 a/n – AHA/FzJn (III e).

350. Ex.-Munition für Geschütze (t).

1. Für Geschütze (t) kann Ex.-Munition (Anzahl wie in der A.R.Üb. vorgesehen) beim Hee-res-Zeugamt Kassel angefordert werden.

Es werden ausgegeben:

als Geschosse: deutsche Ex.-Geschosse der betreffenden Kaliber,
als Kartuschen: leere Kartuschhülsen mit abgeknallten Zündschrauben.

2. Etwa noch bei Truppen vorhandene und nicht benötigte Ex.-Munition tschechischen Ursprungs ist an Heeres-Ma. Kassel abzugeben.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 26.3.41 – 74 a/n 19 – AHA/FzJn (III e).

396. Unterrichtstafeln für S-Mine 35 und T-Mine 35.

Die Unterrichtstafeln für S- und T-Minen 35 sind fertiggestellt und können beim Heeres-Zeugamt Kassel angefordert werden.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 3.4.41 – 98 a/b – AHA/Jn 5 (III).

731. Ausstattung der Brückenbau-Ersatz-Bataillone mit Spreng-
und Zündmitteln.

Für die Ausbildung der Brückenbau-Ersatz-Einheiten werden je Brückenbau- Ersatz- Ein-heiten werden je Brückenbau-Ers.-Kp. nachstehende Spreng- und Zündmittel für einen Ausbildungsabschnitt zugestanden:

Bohrpatronen 28	10
Sprengkörper 28	15
Sprengbüchse 24	5
Geballte Ladung 3 kg	1
T-Mine 35, vollständig^*)	12
Üb. T-Mine 35 (Behälter)^*)	6
Packkasten für 2 Üb. T-Minen^*)	3
Üb. Ladungen für Üb. T-Minen	18
T-Minenzünder 35	18
S-Mine 35^*)	3
Packkasten für 3 S-Minen^*)	1
Üb. Sprengbüchsen (Behälter)^*)	2
Üb. Ladung für Sprengbüchsen	4
Üb. Sprengkörper mit Rauchladung	15
Üb. Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)	15
Zeitzündschnur 30, m	10
Knallzündschnur, m	25
Sprengkapsel Nr. 8	15
lg. Sprengkapselzünder	3
kz. Sprengkapselzünder	3
Druckzünder 35	10
Zugzünder 35	10
Zündschnuranzünder	10
Zündmittelkasten Satz a^*)	1
Glühzünder 28	10
Glühzündstücke	10
S-Minenzünder 35^*)	18

Anmerkung: Dürfen nicht gezündet werden, dienen nur zur Ausbildung (Entsichern, Si-chern, Verlegen und Wiederaufnehmen).

Anforderung unmittelbar bei der zuständigen Heeres-Munitionsanstalt. Vorhandene Spreng- und Zündmittel rechnen an.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 14.7.41 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

1124. 15 cm Jgr. 38 (Üb T).

1. Für die 15 cm Jgr. 38 wird eine Übungssprengladung eingeführt.

Benennung: Sprengladung (ÜbT) der 15 cm Jgr. 38,

abgek. Benennung: Sprldg. (ÜbT) 15 cm Jgr. 38,

Stoffgliederungsziffer: 13,

Gerätklasse: J,

Zeichnungsnr.: 13–3112,

Lochkartenschlüsselnr.: 013 0000 0862 980.

Stand der Fertigungsunterlagen:

Die Gerät- und Lehrenzeichnungen sind vorhanden. Die Techn. Lieferbedingungen für Sprengladungen (auch Üb.Sprengladungen) aus gepr. Fp. 02, Grf. 88 oder gepr. Nitropen-ta (phlegmatisiert mit Montanwachs) TL 13/5009 gelten sinngemäß.

Verpackung:

Die Sprldg (ÜbT) 15 cm Jgr. 38 werden bei nicht luftdichter Verpackung zu 96 Stück in der Packkiste Nr. 10, bei luftdichter Verpackung zu 60 Stück im luftdichten Pulverkasten 88 verpackt.

2. Benennung der mit Sprldg. (ÜbT) 15 cm Jgr. 38 geladenen Granaten:

15 cm Infanteriegranate 38 (ÜbT),

abgek. Benennung: 15 cm Jgr. 38 (ÜbT).

Geschoßaufbau:

15 cm Jgr. 38,

Sprldg. (ÜbT) 15 cm Jgr. 38,

Gr.Zdlg. C/98 Np,

s.Jgr.Z. 23.

Ladevorschrift: Für das Laden der 15 cm Jgr. 38 (ÜbT) gilt die "Vorläufige Anleitung zum Laden von Geschossen mit Übungssprengladung (Stabladungen)".

Verwendung:

Die 15 cm Jgr. 38 (ÜbT) wird als Übungsgeschoß für das s.J.G. 33 vewendet. 15 cm Jgr. 33 (ÜbB) werden aufgebraucht.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 7.11.41 – 10287/41 – AHA/Jn 2 (VII).

1173. Eihandgranate 39 (Üb).

1. Zum Vorüben im Handgranatenwerfen mit der Eihgr. 39 wird eine Übungseihandgranate eingeführt.

Benennung: Eihandgranate 39 (Üb)

abgek. Benennung: Eihgr. 39 (Üb)

Stoffgliederungsziffer: 14

Zeichnungsnr.: 14–28

Gerätklasse: J

Anforderungszeichen: J –

Lochkartenschlüssel: 014 2571.

Die Eihandgranate 39 (Üb) wird in Verbindung mit der Übungsladung 30 n und dem B.Z. für Eihandgranate 39 geworfen.

2. Handhabung der Eihandgranate 39 (Üb):

a)	Abschrauben des Verschlußdeckels.
b)	Abschrauben des Schutzkäppchens vom Brennzünder und Einschrauben des letzte-ren in die Bohrung des Verschlußdeckels.
c)	Aufschrauben der Übungsladung auf das Verzögerungsröhrchen des Brennzünders.
d)	Einschrauben des Verschlußdeckels mit Brennzünder und Übungsladung in die Ei-handgranate 39 (Üb).
	Der Verschlußdeckel ist fest anzuziehen.
	Die Eihandgranate ist wurffertig.

3. Sicherheitsmaßnahmen:

	Für das Werfen von Eihandgranaten 39 (Üb) gelten die Bestimmungen für das Wer-fen scharfer Handgranaten (H.Dv. 240 Abschn. F).
	Die Eihandgranate 39 (Üb) darf nach dem Abziehen nicht in der Hand behalten wer-den.
	Eine nach dem Abziehen versehentlich zu Boden gefallene Eihandgranate 39 (Üb) darf erst nach der Detonation der Übungsladung aufgehoben werden.

4. Über die Ausgabe von Eihandgranaten 39 (Üb) bleibt weiteres abzuwarten.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 28.11.41 – 10887/41 – AHA/Jn 2 (VII).

AHM. 1942

20. Ausstattung der Stromsicherungseinheiten mit Spreng- und Zündmitteln.

Für die Ausbildung der Stromsicherungseinheiten werden nachstehende Spreng- und Zündmittel vierteljährlich für jeden Pionierzug der Stromsicherungskompanien zugestan-den:

Üb.-Sprengbüchsen (Behälter)^*)	10
Üb.-Ladung für Üb.-Sprengbüchse	10
Üb.-Sprengkörper mit Rauchladung	20
Üb.-Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al.)^*)	15
Sprengbüchse 24	6
Sprengkörper 28	15
Bohrpatrone 28	15
geb. Ladung 3 kg	3
Glühzünder 28	20
Glühzündstücke 28	15
Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)	30
kz. Sprengkapselzünder 28	3
lg. Sprengkapselzünder 28	3
Zeitzündschnur 30, m	3
Knallzündschnur	50
Druckzünder 35	4
Zugzünder 35	6
Zündschnuranzünder 29	10
Zündmittelkasten Satz a leer^*)	1
Üb.-S-Mine 35 (Behälter)^*)	12
Rauchladung für Üb.-S-Mine 35	24
S-Minenzünder 35	24

Anforderung unmittelbar bei der zuständigen H.Ma.

Vorhandene Zünd- und Sprengmittel stehen mit zur Verfügung und rechnen an.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 19.12.41 – 74e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

116. Ausstattung der Panzerspäh-Ersatzkompanien mit Spreng-
und Zündmitteln.

Für die Ausbildung der Panzerspäh-Ersatzkompanien werden nachstehende Spreng- und Zündmittel je Ausbildungsabschnitt zugestanden:

Üb.-Sprengbüchsen (Behälter)^*)	10
Üb.-Ladung für Üb.-Sprengbüchse^*)	5
Üb.-Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al.)^*)	45
geb. Ladung 3 kg	3
Sprengbüchse 24	15
Sprengkapsel Nr. 8 oder Nr. 8 (Al)^*)	15
Knallzündschnur	50 m
Zeitzündschnur 30	48 m
Zugzünder 35	15
Druckzünder 35	8
Zündschnuranzünder 29	10
kz. Sprengkapselzünder 28	5
lg. Sprengkapselzünder	5

Anforderung der Spreng- und Zündmittel unmittelbar bei der zuständigen Heeres-Munit-ionsanstalt.

Die mit ^*) bezeichneten Teile stehen nur einmal zu.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 17.1.42 – 74e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

320. Ausstattung der Panzerjäger-Ersatzeinheiten mit Üb.-T-Minen.

Für die Ausbildung der Panzerjäger-Ersatzeinheiten in der Handhabung und im Verlegen von T-Minen werden je Kompanie zugestanden:

Üb.-T-Minen 35 (Behälter)^*)	12
T-Minenzünder 35	12

Außerdem für jeden Ausbildungsabschnitt:

		dienen zur Ausbil-
Üb.-Ladungen für Üb.-T-Mine	24	dung. Entsichern,
T-Minenzünder 35^*)	12	Sichern, Verlegen u.
		Wiederaufnehmen

Anforderungen unmittelbar bei der zuständigen Heeres-Munitionsanstalt.

Des weiteren werden je Kompanie folgende Unterrichtstafeln zugestanden:

1 Tafel T-Minenzünder 35 (doppelt gesichert)	Tafel 14,
1 Tafel T-Minenzünder 35 (entsichert)	Tafel 15,
1 Tafel T-Minenzünder 35 (gezündet)	Tafel 16,
1 Tafel T-Mine 35	Tafel 77.

Anforderungen unmittelbar beim Heereszeugamt Kassel.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 28.3.42 – 74e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

705. Verbrauchssätze an Leucht- und Signalmunition für die Ausbildung
im Ersatzheer.

1. Die für einen Ausbildungszeitraum von je 8 Wochen zuständigen Verbrauchssätze an Leucht- und Signalmunition sind aus der nachstehenden Zusammenstellung ersichtlich.

2. Die aufgeführten Sätze stellen Höchstmengen dar, die nicht überschritten werden dür-fen. Bei eintretendem Bedarf können sie von der zuständigen Heeresmunitionsanstalt ab-gerufen werden.

3. Die Verbrauchssätze an Pfeifpatronen sind in den HM. 1942 Nr. 339 festgelegt.

Handleuchtzeichen werden für Ausbildungszwecke nicht zugewiesen.

4. Nr. 724 und Nr. 844 Abs. 2 der HM. 1939 werden hiermit aufgehoben.

Zusammenstellung

über die bei den Einheiten des Ersatzheeres für einen Ausbildungszeitraum von je 8 Wochen zustehenden Verbrauchssätze an Leucht- und Signalmunition.

Einheit	L'patr	S'patr (½ rot, ½ grün)	R-Patr.	M-Patr.
Infanterie
Schütz.Ers.Kp. jeder Art	20	20	––	––
Geb.Jäg.Ers.Kp.	20	20	––	––
Grz.Inf.Ers.Kp.	20	20	––	––
Ers.Kp. für Inf.Reit.Zg.	20	20	––	––
Geb.Jäg.Nachr.Ers.Kp.	20	20	––	––
Inf.Btl.Ers.Kp.	20	20	––	––
Geb.Jäg.Pi.Ers.Kp.	20	20	––	––
le.Jäg.Ers.Kp.	20	20	––	––
Stbs.Ers.Kp. Jäg.Ers.Btl.	20	20	––	––
M.G.Ers.Kp. jeder Art	20	20	10	––
Geb.Jäg.M.G.Ers.Kp.	20	20	10	––
Ers.Kp.M.G.Btls. (mot)	20	20	10	––
Fla.Ers.Kp. (mot)	20	20	10	––
J.G.Ers.Kp. jeder Art	20	20	20	10
schw.Geb.Jäg.Ers.Kp.	20	20	20	10
schw.Ers.Kp. (mot) Inf.Rgt. Gr. Deutschland	20	20	20	10
gem. Ers.Kp. (mot) Inf.Rgt. Gr. Deutschland	20	20	20	10
Inf.Panz.Jäg.Ers.Kp. jeder Art	40	40	––	––
Bodenständige Einheiten, Landesschützen, Heimat-Wacheinheiten
Landesschütz.Kp.	12	12	––	––
Heim.Wachkp.	12	12	––	––
Br.Wachkp.	12	12	––	––
Kavallerie
Reit.Ers.Schwd.	30	20	––	––
Radf.Ers.Schwd.	30	20	––	––
M.G.Ers.Schwd.	40	30	10	––
Artillerie
le.Ers.Battr. jeder Art	20	20	––	––
schw.Ers.Bttr. jeder Art	20	20	––	––
Geb.Ers.Battr.	20	20	––	––
Schallm.Ers.Bttr.	20	20	––	––
Ball.Ers.Bttr.	20	20	––	––
Verm.Ers.Bttr.	20	20	70	60
Lichtm.Ers.Battr.	20	20	70	60
Stb.Art.Ers.Abt. jeder Art (für A.B.T.)	––	––	40	40

Einheit	L'patr	S'patr (½ rot, ½ grün)	R-Patr.	M-Patr.
Nebeltruppe
Nbl.Nachr.Ers.Battr.	20	20	40	40
Nbl.Werf.Ers.Battr.	20	20	––	––
Pioniere
Pi.Ers.Kp.	60	30	––	––
Eisb.Pi.Ers.Kp.	20	20	––	––
Nachrichtentruppe
Panz.Fu.Ers.Kp.	50	50	––	––
Fu.Ers.Kp.	20	20	––	––
Geb.Nachr.Ers.Kp.	20	20	––	––
Panz.Nachr.Ers.Kp.	20	20	––	––
Panzertruppe, Kav.Schütz. Einheiten, mot. Aufkl. Einheiten
Ers.Kp. für mot. Schütz.Einh.	20	20	––	––
Panz.Tr.Gesch.Ers.Kp.	20	20	––	––
le.Panz.Ers.Kp.	20	20	––	––
Krad.Schütz.Ers.Kp. (Schwd.)	30	30	––	––
M.G.Ers.Kp. für Panz.Tr.	30	30	10	––
Ers.Kp. für M.G. (s) Einh.	30	30	10	––
Panz.Späh.Ers.Kp. (Schwd.)	100	60	––	––
Pz.Jäg.Ers.Kp.	40	40	––	––
Fahrtruppe
Kraftfahr-Ers.Kp.	20	20	––	––
Kw.Trsp.Ers.Kp.	20	20	––	––
Fahr-Ers.Schwd.	20	20	––	––
Nachschub-Ers.Kp.	20	20	––	––
Schulen

	etwaiger Bedarf ist von Fall
	zu Fall bei O.K.H. (BdE)
	anzufordern.
Lehr- und Versuchstruppen
	als Jahesbedarf ist die vier-
	fache Menge zuständig wie
	für gleichartige Ersatztr.
Sonstige Einheiten
Stromsich.Kp.	20	20	––	––
Bau-Ers.Kp.	20	20	––	––

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 7.8.42 – 78 d 54 – Jn 7 (II 3).

1004. 5 und 8 cm Wgr. 40 Üb.

Es werden eingeführt:

a)	für den le.Gr.W. 36 (5 cm)
	die 5 cm Wurfgranate 40 Üb.
	Abkürzung: 5 cm Wgr. 40 Üb.;
b)	für den s.Gr.W. 34 (8 cm)
	die 8 cm Wurfgranate 40 Üb.
	Abkürzung: 8 cm Wgr. 40 Üb.,
	Stoffgliederungsziffer: 13,
	Gerätklasse: J.

Kennzeichnung: Anstrich rotbraun mit dem Aufdruck "Üb." in weiß an zwei gegenüberlie-genden Stellen des Wurfgranatenkörpers.

Schußfertiges Gewicht:

a)	5 cm Wgr. 40 Üb. etwa 1 kg,
b)	8 cm Wgr. 40 Üb. etwa 3,5 kg.

Einlagerungsgruppe: VI.

Die 5 cm und 8 cm Wgr. 40 Üb. sind vorgesehen für Übungsschießen auf den Standort-übungsplätzen. Die Schußweiten betragen 1/10 der scharfen Wurfgranaten (bei der 8 cm Wgr. 40 Üb. 10% der Schußweite der 3. Ladung).

Die Wgr. 40 Üb. können mehrmals verschossen werden. Sie sind daher zu sammeln.

Das Nähere über Geschoßaufbau, Schußfertigmachen, Wiederherstellen der 5 cm und 8 cm Wgr. 40 Üb. sowie die Sicherheitsbestimmungen beim Schießen mit diesen Wgr. sind zu ersehen

a)	für 5 cm Wgr. 40 Üb. aus der H.Dv. 481/61 – Merkblatt für die Munition des le.Gr.W. 36 (5 cm) Abschnitt F und
b)	für 8 cm Wgr. 40 Üb. aus der H.Dv. 481/64 – Merkblatt für die Munition des s.Gr.W. 34 (8 cm) Abschnitt F.

Die zum Wiederherstellen der Wgr. 40 Üb. erforderlichen Munitionsgeräte sind in der H.Dv. 481/61 Anlage 4 bzw. H.Dv. 481/64 Anlage 7 aufgeführt.

Die Ausgabe der 5 cm und 8 cm Wgr. 40 Üb. sowie der zum Herstellen erforderlichen Mu-nitionsgeräte wird besonders angeordnet. Diesbezügliche Anfragen seitens der Truppen bei den H.Ma. haben zu unterbleiben.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 2.11.42 – 13222/42 – Jn 2 (IV).

1072. Spreng- und Zündmittel.

Um Unklarheiten zu beseitigen, wird folgendes befohlen:

1.	Die Ausstattung der Pi.Res.- bzw. Ausbildungs-Kp. usw. mit Spreng- und Zündmit-teln richtet sich wie bisher nach:
	HM. 39 Nr. 928,
	HM. 40 Nr. 231,
	HM. 40 Nr. 508 bzw. 1126,
	HM. 41 Nr. 26,
	HM. 41 Nr. 731,
	HM. 42 Nr. 20,
	HM. 42 Nr. 116,
	HM. 42 Nr. 320.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), Az. 74 e 1030/34 AHA/Pi.Abt. (Jn 5) III a 1
Nr. 4956/42 vom 10.6.1942.

2.	Die Ausstattung einer Kp. eines Pi.-Ers.-Btl. usw mit Spreng- und Zündmitteln rich-tet sich gleichfalls nach:
	HM. 39 Nr. 928,
	HM. 40 Nr. 231,
	HM. 40 Nr. 508 bzw. 1126,
	HM. 41 Nr. 26,
	HM. 41 Nr. 731,
	HM. 42 Nr. 20,
	HM. 42 Nr. 116,
	HM. 42 Nr. 320.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), Az. 74 e 1030/34 AHA/Pi.Abt. (Jn 5) III a 1
Nr. 4956/42 vom 10.6.1942.

Hierbei ist gleichgültig, ob Ausbildungs- und Ersatz-Kp. im selben Standort liegen oder nicht.

Da bei den Ersatz-Kompanien usw. kein Ausbildungsabschnitt besteht, stehen die Mengen für die gleiche Zeit zu, wie für die Ausbildungs-Kompanie der Ausbildungsabschnitt rech-net. Die angegebenen Ziffern in den HM. usw. sind mit Hinweis zu versehen.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 2.12.42 – 74 e 1030/34 – Jn 5 (III a 1).

HVBl. 1942 Teil B

62. Unterrichtstafeln

Den H.Uffz.Vorschulen werden für die Unterrichtung der Jungschützen je Kp. zugewiesen:

1 Unterrichtstafel über Schußwaffen 98,

1 Unterrichtstafel über Pistole 08,

1 Unterrichtstafel über Pistole 38,

1 Unterrichtstafel über Munition für Handfeuerwaffen und M.G.,

1 Unterrichtstafel über die Stiehlhgr. 24,

1 Unterrichtstafel über die Eihgr. 39.

Die Unterrichtstafeln sind von den H.Uffz.Vorschulen unter Angabe der genauen Versand-anschrift beim H.Za. Kassel anzufordern.

OKH. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.), 15.1.42 – 12316/41 – AHA/Jn 2 (VII).

Hinweise

Übungs-Munition

Lfd.Nr.	Inhalt	Seite
1.	Patr. S.m.K. m. verkupferter Stahhülse. AHM. 1943/34	12
2.	Übungsladungen 30 neuer Art. AHM. 1941/448	94
3.	Übungen mit Blendkörpern. AHM. 1943/147	101
4.	Üb.-Haft-Hl. 3. AHM. 1943/194	101
5.	T-Mi. 35 bei der Ausbildung und bei Übungen. AHM. 1941/181	107
6.	Zündhütchen 30/40. AHM. 1940/863	146
7.	Sicherheitsbereich für l.S. und l.S.L'spur.Mun. AHM. 1940/170	187
8.	Sicherheitsgrenze für 28 mm Platzpatronen d. s.Pz.B. 41. AHM. 1940/1124	187
9.	Ex.-Patrone aus Kunststoff. HVBl. 1942 Teil B/811	259