B. Verzeichnis der zu beachtenden VorschriftenC. Angaben über II.  ZünderInhaltsverzeichnis
Merkblatt für die Munition der leichten Feldhaubitze 16
C. Angaben über
I. Geschosse

1.

Geschosse verschiedener Konstruktrionen dürfen nicht durcheinander verfeuert wer-den.

Geschosse gleicher Konstruktion, aber verschiedener Gewichtsklassen, ergeben bal-listische Unterschiede. Beim Übergehen von einer Gewichtsklasse zu einer anderen sind daher die Verbesserungswerte nach den B.W.E.-Tafeln zu berücksichtigen.

2.

Bei den Geschossen mit aufschraubbarem Kopf muß dieser völlig aufgeschraubt sein; es müssen dann die auf Kopf und Geschoßhülle eingeschlagenen kurzen senkrechten Markenstrich mindestens zusammentreffen. Der Kopf darf jedoch noch weiter aufge-schraubt sein. Bei der F.H.Gr. rot 40 Nb. und dem 10 cm Weiß-Rot-Geschoß muß der Boden fest in der Geschoßhülle sitzen. Geschosse mit gelockertem Kopf oder Boden dürfen nicht verfeuert werden. Sie sind an die Munitionsausgabestelle zurückzuge-ben.

3.

Geschosse mit Rissen dürfen nicht verfeuert werden; ihr Vorkommen ist dem OKH (AHA/In 4 und WaA) zu melden. Derartige Geschosse sind an die Munitionsausgabe-stelle zur Weiterleitung an die Kommandantur des Versuchsplatzes Hillersleben (für OKH/Wa Prüf 1) abzugeben.

4.

Kleinere Beschädigungen der Führungsringe, die ihre Form nicht beeinträchtigen, sind durch Befeilen oder vorsichtiges Beitreiben des Metalls zu glätten.

5.

Führungsringe, die sich durch Beitreiben des Metalls nicht instandsetzen lassen oder beim Instandsetzen in der Form beeinträchtigt wurden, macht das Geschoß un-brauchbar. Desgleichen sind Geschosse mit anderen Beschädigungen, die nicht völlig beseitigt sind, nicht zu verfeuern. Auch Geschosse mit flüssigen Ausscheidungen des Sprengstoffes am Mundloch-, Kopf- oder Bodengewinde darf man nicht ver-schießen. Alle derartigen Geschosse sind mit dem Grund der Beanstandung zu kenn-zeichnen und an die Munitionsausgabestelle zurückzuliefern.

6.

Geschosse sind sauber und trocken zu lagern und vor Sonnebestrahlung zu schüt-zen. Sie sind erst kurz vor dem Gebrauch den Packgefäßen zu entnehmen. Für das Lagern der Munition in Feuerstellungen gilt H.Dv. 305, für das Lagern im Standort die H.Dv. 450.

7.

Haben Geschosse im Wasser gelegen, so sind diese Geschosse zu kennzeichnen und umzutauschen. Fehlt diese Möglichkeit, so sind einige Geschosse so zu verschießen, daß sie sicher zu beobachten sind. Tritt bei 4 Schuß mehr als ein Blindgänger auf, so sind sämtliche Geschosse, die im Wasser gelegen haben, unbrauchbar und an die Munitionsausgabestelle zurückzugeben (14). Tritt kein Blindgänger auf, so sind die Geschosse trotzdem zuerst zu verschießen.

Panzergranaten sind nicht durch Beschuß zu prüfen, da sie auch als Blindgänger ge-nügend Wirkung gegen Panzer haben. Das Versagen der Lichtspur muß bei diesen Geschossen dann in Kauf genommen werden.

8.

Ausgepackte, aber nicht benötigte Geschosse sind wieder vorschriftsmäßig zu ver-packen.

9.

Schmutzige Geschosse sind vor dem Laden des Geschützes gründlich abzuwischen.

10.

Bei Kälte sind die Geschosse, besonders aber ihre Führungsringe, vor dem Laden gründlich von Eis und Reif zu befreien, da sonst ihr festes Ansetzen nicht möglich ist. Nicht fest angesetzte Geschosse können sich beim Geben der Rohrerhöhung aus den Zügen lösen und damit Ursache zu Rohrzerspringern werden (70).

11.

Geschosse, die beim Einsetzen in das Rohr klemmen, dürfen nicht gewaltsam ange-setzt werden, sondern sind zu entladen.

Entladen angesetzter Geschosse siehe Nr. 84 ff.

12.

Geschosse darf man nicht längere Zeit in heigeschossenen Rohren belassen, weil sich die Wärme des Rohres auf das Geschoß und den Zünder überträgt, wodurch ein vorzeitiges Entzünden eintreten kann. Beachten, daß sich Geschosse in heißen Roh-ren zu weit einsetzen lassen und beim Erkalten der Rohre Schrumpfungsdruck erhal-ten, der das Entladen des Rohres (falls nicht mehr geschossen wird) erschwert oder unmöglich macht.

13.

Geschosse sind vorsichtig zu handhaben (4, 5). Man darf verpackte und unver-packte Geschosse beim Handhaben (z.B. Abladen) niemals werfen oder hart auf-schlagen lassen.

14.

Unbrauchbare, aber beförderungssichere Munition ist auffällig zu bezeichnen und räumlich getrennt für sich zu lagern; für baldigen Abtransport ist zu sorgen.

15.

Undichte Nebelgeschosse fangen an zu nebeln; sie sind nach H.Dv. 305 zu spren-gen.

Anstrich und Bezeichnung der Geschosse

16.

Über den Anstrich der Geschosse siehe die Anlagen 1 bis 17. Geschosse mit zweifel-hafter Bezeichnung sind nicht zu verschießen, sondern an die Munitionsausgabestel-le abzugeben.

17.

Die Kennzeichen sind angebracht, um die Munition richtig verwenden, verwalten und, falls besondere Vorkommnisse auftreten, beurteilen zu können.

Eingeprägte Kennzahlen

18. a)

Die Geschosse tragen Kennzahlen für die Art des Sprengstoffes eingeprägt, und zwar auf der Mitte des zylindrischen Teiles des Geschosses an einer beliebigen Stelle des Umfanges in 6 mm Schrifthöhe1).

Bei der 10 cm Pzgr. befinden sich die Angaben auf dem Boden des Geschosses in 4 mm Schrifthöhe.

b) Als Kennzahl für die Sprengstoffart gelten:
1 = Fp. 02 (Füllpulver 02), gepreßt, in Pappbüchse,
2 =

Grf. 88 (Granatfüllung 88), gepreßt, in paraffinierter Papierumhül-lung,

13 =

unmittelbar in das Geschoß eingegossenes Fp. 60/40, (60% Fp. 02 + 40% Ammonsalpeter),

14 = in das Geschoß eingegossenes Fp. 02,
16 = Fp. 02 + Np. 10 (Np. = Nitropenta), gepreßt, in Büchse,
32 =

Np. 10, gepreßt, in paraffinierter Papierumhüllung, (Np. 10 = Nitro-penta + 10% Montanwachs),

36/38 =

Np. 40 + Np. 65, gepreßt, in paraffinierter Papierumhüllung, (= Nitro-penta mit 40 u. 65% Montanwachs),

91 =

H. 5, gepreßt, in paraffierter Papierumhüllung (= Hexogen mit 5% Montanwachs).

c)

Die Bedeutung anderer Kennzahlen wird nicht erläutert, da die Zusammenstel-lung der Ersatzsprengstoffe zu vielfältig ist. Nähere Angaben enthält die H.Dv. 454/9, Anlage 9.

20.

Gewichtsangaben

Lfd.
Nr.
Geschoßart
Schußtafel-
mäßiges
Gewicht des
Geschosses
kg
Gewicht des
Sprengstoffes
Geschoßzündung
Kartusche
Art der Verpackung
Gewicht etwa kg
Bemerkungen
Art
Gewict
etwa kg
Art
Gewicht
etwa kg
des leeren
Packgefäßes
mit Zubehör
des gefüllten
Packgefäßes
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
1
F.H.Gr.
14,81
in der Sprengladung
A.Z. 23 (0,15)1)
0,430
Hülsenkartusche
2,390
1 Geschoß im Geschoßkorb der
3,30
18,11
1) Siehe S. 6, Anm. 2
 
 
 
etwa 1,4 kg Füllpulver
oder
 
der l.F.H. 16
 
l.F.H. mit Haltekappe (auf das
 
 
2) Siehe S. 6, Anm. 1
 
 
15,60
02 in Pappbüchse
A.Z. 23 (0,25)1)3)
1,215
(1. bis 5. Ladung)
 
stehende Geschoß den GeSchoß-
 
 
3) Scheidet nach Auf-
 
 
 
Sprengstoff in der
oder
 
 
 
korb mit darin befestigter Halte-
 
 
brauch aus.
 
 
14,81
gr. Zündladung
A.Z. 23 v. (0,25)1)3)
0,430
 
 
kappe feldgraue Seite der Halte-
 
 
4) Ohne Messingzünder
 
 
 
C/98 Np. = 35,3 g
oder
 
 
 
kappe voraus überstreifen). Im
 
 
[A.Z. 23 (0,25) und
 
 
14,81
Nitropenta1)
A.Z. 23 Zn1)2)
0,900
 
 
Geschoßkorb zeigt die Geschoß-
 
 
Dopp.Z. S/60 (Ms)]
 
 
 
 
oder
 
 
 
spitze nach dem Boden des
 
 
 
 
 
14,81
 
Dopp.Z. S/60 s1)
0,430
 
 
Korbes
 
 
 
 
 
 
 
oder
 
 
 
Anlage 23
 
 
 
 
 
14,81
 
Dopp.Z. S/60 Fl*1)
0,458
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
oder
 
 
 
6 Hülsenkartuschen (1. bis
7,20
21,54
 
 
 
15,35
 
Dopp.Z. S/60 (Ms)1)3)
0,960
 
 
5 Ladung) im Kartuschkasten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
der l.F.H.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
oder
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
im Kartuschkorb der l.F.H.
7,00
21,34
 
 
 
 
 
 
 
 
 
(wird aufgebraucht)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anlage 24
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
10 Kartuschvorlagen der l.F.
0,36
0,79
 
 
 
 
 
 
 
 
 
H. 16/18
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
in Büchse für Kartuschvorlagen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
der l.F.H. 16/18
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
oder
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
in Preßstoffbüchse für Kartusch-
0,185
0,615
 
 
 
 
 
 
 
 
 
vorlagen der l.F.H. 16/18
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
20 Zündschrauben zum Vorrat
0,20
1,80
 
 
 
 
 
 
 
 
 
bei jedem Geschütz im Pappkas-
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
ten für Zündschrauben C/12;
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
dieser in Segeltuchtasche für
0,20
2,00
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zündschrauben.
 
 
 
2
F.H.Gr.
wie vor
in der Sprengladung
wie vor
 
 
 
wie vor
 
 
 
 
mit Sprengstoff 14
 
etwa 1,75 kg (ein-
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
gegossen) sonst wie vor
 
 
 
 
 
 
 
 
3
F.H.Gr. mit Rauch-
wie vor
 
wie vor
 
 
 
wie vor
 
 
 
 
entwickler Nr. 11
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
4
F.H.Gr. 38
14,81
wie vor
wie vor4)
 
 
 
wie vor
 
 
 
5
F.H.Gr. 38 Stg.
14,81
in der Sprengladung
wie vor
 
 
 
wie vor
 
 
1) Siehe S. 6, Anm. 2
 
 
(für alle
etwa 1,75 kg,
 
 
 
 
 
 
 
2) Siehe S. 7, Anm. 2
 
 
Zünder)
sonst wie vor
 
 
 
 
 
 
 
3) Mit Füllklotz unter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
der Haltekappe im
6
F.H.Gr.Stg.
15,55
in der Sprengladung
wie vor,
 
 
 
wie vor3)
3,47
19,02
Geschützkorb
 
 
(für alle
etwa 1,00 kg
aber ohne A.Z. 23 Zn
 
 
 
 
 
 
(Anlage 23, Bild 2)
 
 
Zünder)
sonst wie vor
 
 
 
 
 
 
 
4) Mit Füllklotz für F.H.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Gr. 40 A.B. unter der
7
F.H.Gr.Stg.
 
 
 
 
 
 
wie vor3)
 
 
Haltekappe
 
mit Rauchentwickler
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nr. 11
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
8
F.H.Gr.Nb.
14,00
Kammerhülsenladung
kl.A.Z. 23 Nb.2)
0,140
 
 
wie lfd. Nr. 1
3,30
17,30
 
 
 
 
etwa 140 g gepreßt
oder
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
(einschl. kz.Zdlg.) und
kl.A.Z. 23 Nb. (Preßstoff)2)
0,140
 
 
 
 
 
 
 
 
 
etwa 2,1 kg Nebelfül-
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
lung einschl. Bimskies
 
 
 
 
 
 
 
 
9
F.H.Gr. 38 Nb.
14,71
Kammerhülsenladung
kl.A.Z. 23 Nb.1)
0,140
 
 
wie vor
 
18,00
 
 
 
 
545 in der gr.Zdlg.
oder
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
C/98 Np. = 35,3 g
kl.A.Z. 23 Nb. (Preßstoff)1)
0,140
 
 
 
 
 
 
 
 
 
und Nebelfüllung
 
 
 
 
 
 
 
 
10
F.H.Gr. 40 Nb.
15,25
Ausstoßladung etwa
Dopp.Z. S/60 Fl.
0,458
 
 
wie vor1)
3,45
18,70
 
 
 
 
80 g Spr.Schw.P.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
und Nebelfüllung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
11
10 cm Pzgr.
14,00
etwa 203 g Fp. 02
Bd.Z. f. 10 cm Pzgr.*
1,400
 
 
wie vor
4,20
18,20
 
 
 
 
+ 41 g Np. 10
oder
 
 
 
Der Geschoßkorb erhält einen
 
 
 
 
 
 
gepreßt in Büchse
Bd.Z. f. 10 cm Pzgr.
 
 
 
Füllklotz unter der Haltekappe
 
 
 
 
 
 
 
(mit Sprengkapsel P 1
 
 
 
(570 g); die 10 cm Pzgr. wird
 
 
 
 
 
 
 
und Lichtspurhülse Nr. 4)
 
 
 
zum Schutze der Lichtspurhülse
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
mit einer Schutzkappe für
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
10 cm Pzgr. versehen (330 g)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anlage 23, Bild 3
 
 
 
 
12
10 cm Weiß-Rot-
13,65
etwa 80 g
Zt.Z. M 23 (t)
 
 
 
wie vor
3,50
17,15
 
 
Geschoß
 
Spr.Schw.P.
mit 30 Sek. Brenndauer
 
 
 
Geschoß im Geschoßkorb der
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
l.F.H. mit Füllklotz für Weiß-Rot-
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Geschoß unter der Haltekappe
 
 
 
 
 
 
 
 
21.

Gewichtsklasseneinteilung der Geschosse

Lfd.
Nr.
Geschoßart
Zünderart
Schuß-
tafel-
mäßiges
Geschoß-
gewicht
Gewichtsklasse
I
II
III
IV
V
kg
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
F.H.Gr.
A.Z. 23 v. (0,15)
14,81
14,09
bis
14,38
über
14,38
bis
14,67
 
über
14,67
bis
14,95
 
über
14,95
bis
15,24
 
über
15,24
bis
15,53
 
 
 
A.Z. 23 v. (0,25)
2
F.H.Gr. 38
A.Z. 23 Zn1)
 
 
 
3
F.H.Gr. 38 Stg.
Dopp.Z. S/60 s
 
 
Dopp.Z. S/60 Fl.*
 
 
 
 
14,88
bis
15,17
über
15,17
bis
15,46
 
über
15,46
bis
15,74
 
über
15,74
bis
16,03
 
über
16,03
bis
16,32
 
4
F.H.Gr.
A.Z. 23 (0,25)
15,60
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
14,63
bis
14,92
über
14,92
bis
15,21
 
über
15,21
bis
15,49
 
über
15,49
bis
15,78
 
über
15,78
bis
16,07
 
 
 
Dopp.Z. S/60 (Ms)
15,35
 
 
 
 
 
 
 
 
5
F.H.Gr.Stg.
A.Z. 23 v. (0,25)
15,55
14,80
bis
15,10
über
15,10
bis
15,40
 
über
15,40
bis
15,70
 
über
15,70
bis
16,00
 
über
16,00
bis
16,30
 
 
 
Dopp.Z. S/60 s
 
 
Dopp.Z. S/60 Fl.*
 
 
 
 
6
F.H.Gr.Nb.
kl.A.Z. 23 Nb.
14,00
13,30
bis
13,58
über
13,58
bis
13,86
 
über
13,86
bis
14,14
 
über
14,14
bis
14,42
 
über
14,42
bis
14,70
 
 
 
kl.A.Z. 23 Nb.
 
 
(Preßstoff)
 
 
 
 
7
F.H.Gr. 38 Nb.
kl.A.Z. 23 Nb.
14,71
13,99
bis
14,28
über
14,28
bis
14,57
 
über
14,57
bis
14,86
 
über
14,86
bis
15,15
 
über
15,15
bis
15,44
 
 
 
kl.A.Z. 23 Nb.
 
 
(Preßstoff)
 
 
 
 
8
F.H.Gr. 40 Nb.
Dopp.Z. S/60 Fl.
15,25

14,51
bis
14,81
über
14,81
bis
15,10
über
15,10
bis
15,40
über
15,40
bis
15,69
über
15,69
bis
15,99
 
 
 
 
 
 
 
 
 
9
10 cm Pzgr.
Bd.Z. f. 10 cm Pzgr.*
14,00
Gewichtsklasseneinteilung
 
 
oder Bd.Z. f.
 
unterbleibt
 
 
10 cm Pzgr.
 
 
 
 
 
 
10
10 cm Rot-Weiß-
Zt.Z. M 23 (t)
13,63
wie vor
 
Geschoß
(für 30 sec.)
 
 
 
 
 

B. Verzeichnis der zu beachtenden VorschriftenC. Angaben über II.  ZünderInhaltsverzeichnis