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Munitionsmerkbuch - XIX. Vorschriften, Zeichnungen
AHM. 1940
224. Anfordern von Vorschriften für die Munition der Geschütze (t)
An Vorschriften für die Munition der Geschütze (t) sind vorhanden:
1.

Übersichtsblätter über Mun. (t) (Inf. und Art. bis 15 cm Kal. und Ex.- Mun.).

2.

D 477 – Vorl. Vorschrift für das Untersuchen und Instandsetzen der schußfertigen Artilleriegeschosse, Patronen für Geschütze, Wurfgranaten, Minen und Hülsenkartu-schen (t) v. 20.6.39 (Art.-Mun. von 8 cm Kal. bis 30,5 cm Kal.).

3. H.Dv. 481 – Merkblätter für die Munition der
Heft 126 – 3,7 cm Pak M 34 (t) und 3,7 cm Kw.K. 34 (t),
  Heft 127 – 3,7 cm Pak M 37 (t) und 3,7 cm Kw.K. 38 (t),
  Heft 138 – 8 cm F.K. 30 (t),
  Heft 146 – 10 cm s.F.H. 30 (t),
  Heft 147 – 10 cm s.F.H. 14/19 (t),
  Heft 151 – s.F.H. 15 (t),
  Heft 152 – s.F.H. 25 (t),
  Heft 153 – s.F.H. 37 (t),
  Heft 156 – kz. 21 cm Mrs. (t),
  Heft 158 – s. 24 cm K. (t),
  Heft 160 – 30,5 cm Mrs. (t).
Es sind anzufordern:
die Vorschriften zu 1.
bei OKH (Ch H Rüst u. B d E) (Wa Prüf 1),
die Vorschriften zu 2.
bei OKH (Ch H Rüst u. B d E) (Wa Vs),
die Vorschriften zu 3.
bei OKH (Ch H Rüst u. B d E) (H.Dv.)

Eine Abgabe der Vorschriften an Dienststellen, in deren Bereich obige Geschütze nicht vorkommen unterbleibt.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 7.2.40 – 468/40 – AHA/Jn 4 (II d).

373. Anfordern von Vorschriften für die Munition der Geschütze (t), (ö), (p)
und der Sondergeschütze.

In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen Dienststellen Vorschriften für die Munition der Geschütze (t), (ö), (p) und Sondergeschütze anfordern, obwohl sie weder mit diesen Geschützen ausgestattet sind nicht in ihrem Bereich derartige Munition vorkommt.

Solche Anforderungen sind unstatthaft.

Dienststellen, die entsprechend ihrer Geschützbewaffnung die genannten Vorschriften erhalten müssen, werden nach dem Kriegssoll durch OKH (Ch H Rüst u. B d E) AHA/St A N/H Dv über die Wehrbereichskommandos ausgestattet. Etwa notwendige Anforderungen haben auf dem vorgeschriebenen Wege (vgl. HVBl. 1940, Teil C Nr. 51) zu erfolgen.

Die Bekanntgabe in den HM. 1940 S. 101 Nr. 224 wird hiermit außer Kraft gesetzt.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 13.8.40 – 2530/40 – AHA/Jn 4 (II d).

868. Berichtigung der H.Dv. 220/4b "Minen und Zünder".

In der H.Dv. 220/4b sind auf Seite 44 beim Bild 21 a die Worte "Draufsicht und Schnitt" und die darunter stehenden Teile des Bildes, weil irreführend zu strei-chen.

Ausgabe von Deckblättern erfolgt nicht.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 24.7.40

89

AHA/Jn 5 (I b/I d).

5468/40

852. Herausgabe der H.Dv. 488/5 für das Feldheer.

Den Einheiten des Feldheeres wird im Laufe der nächsten Zeit die H.Dv. 488/5 – Verwal-ten der Waffen und Geräts beim Feldheer, mit Anhang über Munition, Bekleidung, Verpfle-gung und Pferde – nach festgelegtem Verteiler ohne Anforderung zugesandt. Das Feld-heer bekommt damit eine Grundlage für die Verwaltung der wertvollen Kriegsausrüstung und hat sofort nach diesen Bestimmungen zu verfahren.

Einheiten, die bis 20.8.40 die Vorschrift noch nicht erhalten haben, teilen dies dem zu-ständigen Generalkommando Abt. Vorschriften mit.

OKH. , 2.8.40 – 89 – AHA/Stab (Sonderstab).

1163. Merkblatt über französische Treibminen.

In dem Merkblatt über französische Treibminen (verteilt an Kdo.Beh. u. Pi. Truppe) ist in der Überschrift und im Text an allen vorkommenden Stellen "französische" zu streichen und dafür zu setzen "englische".

Nach den auf Grund der weiter durchgeführten Erkundungen vom Waffenamt jetzt erhal-tenen Angaben handelt es sich bei den im Rhein angetroffenen kugelförmigen Treibminen um englische Treibminen.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 11.11.40

34 d 16/4 b

AHA/Jn 5 (I b/I d).

9181/40

1272. S-Mine und Übungs-S-Mine.

Die Verfügung:

Oberkommando des Heeres Az. M AHA/Jn 5 III
Nr. 1886/38 geh vom 1.7.1938

wird außer Kraft gesetzt.

Die Zeichnungen für die S-Mine 35, Übungs-S-Mine 35 und S-Mi-Z 35 sind weiterhin als "geheim" zu behandeln.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 9.12.40 – 74 e 1030/34 – AHA/Jn 5 (III).

AHM. 1941

589. Neuausgabe der D 34 (N.f.D.) – Merkblatt über Behandlung
von Munition, Waffen und Gerät in den Tropen –.

Beim Heereswaffenamt – Wa Z 4 (V s) ist erschienen:
D-Nr. Benennung der Vorschrift
34

Merkblatt über Behandlung von Munition und Waffen und

N.f.D.

Gerät in den Tropen

1.6.41
     

Die Vorschrift ist zuständig: jede Einheit, die in den Tropen verwendet wird = 10 Abdruk-ke.

Die D 34 (N.f.D.) vom 22.10.40 tritt außer Kraft und ist nach H.Dv. 99 zu vernichten.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 3.6.41 – 89 b 0010 a – Wa Z 4 (V/s/v II b).

729. Berichtigung der D 443/2a - Kalibereinheiten der Artillerie-Munition
für deutsche Geschütze.

In der D 443/2a – Kaliber-Einheiten der Artillerie-Munition für deutsche Geschütze – sind folgende Berichtigungen handschriftlich vorzunehmen:

1. Seite 15 streiche:
"740 Kartusch-Vorlagen der l.F.K. 18
  74 Büchsen für Kart.Vorl. der l.F.K. 18"
2. Seite 90 Spalte 1, 2. Zeile von unten, ändere "24" in "1081)"
  Nimm am Schluß der Seite als 90 als Anmerkung auf:
  "1) Nur für artgleiche K.E. mit 17 cm K.Gr. 38 (Hb)".
3. Seite 91 Spalte 1 Zeile 1 zu ändere "96" in "84".

Nach Berichtigung der Vorschrift ist ein Hinweis auf vorstehende Bekanntgabe am Schluß der Vorschrift aufzunehmen. Deckblattausgabe folgt.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 15.7.41 – 8472/41 – AHA/Jn 4 (Mun I E).

1013. Kalibereinheiten.

Die Vorschriften D 443/1 und 4 sind wie nachstehend zu berichtigen:
Seite 4 Ziffer 3 e:
Der bisherige Wortlaut ist zu streichen und dafür zu setzen:

Entstehen beim Einstapeln der Munition im Waggon zwischen den einzelnen Stapeln Leer-räume oder stufenartige Absätze, so sind die Munitionsstapel gegen Umfallen oder Verla-gern durch Bohlen, Rippstücke, Bretter, Latten, Keile oder andere geeignete Hölzer fest-zulegen.

Derartige Fälle treten zumeist dann auf, wenn nicht vollständige K E, sondern nur Teile davon zu verladen sind, die die Bodenfläche des Wagens nicht vollständig beanspruchen.

Die Munition muß auf jeden Fall so verladen sein, daß ein Verlagern der Stapel, einzelner Geschosse oder Packgefäße beim Transport, auch bei starken Verschiebestössen, nicht eintritt.

Die Berichtigung ist handschriftlich durchzuführen. Deckblätter werden nicht ausgegeben.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 15.10.41 – 9954/41 – AHA/Jn 2 (VII).

1230. Bezeichnung der Ladungen in den Kommandotafeln der Schußtafeln.

In einigen neueren Schußtafeln sind die Ladungen in den Kommandotafeln mit farbig über-gedruckten Bezeichnungen versehen worden. Diese Kennzeichnung hat sich als zweck-mäßig erwiesen, da sie das schnelle Auffinden der Kommandoangaben wesentlich erleich-tert. Alle Seiten der Kommandotafeln der älteren Schußtafeln sind deshalb behelfsmäßig wie folgt mit Ladungsbezeichnungen zu versehen:

1. Es sind zu unterscheiden, Kommandotafeln
a) mit unterer Winkelgruppe,
b) mit oberer Winkelgruppe,
c) mit unterer und oberer Winkelgruppe.
2.

Sofern es sich um Ladungen mit Nummernbezeichnungen 1, 2, 3 usw. handelt, sind die Gummistempel 1, 2, 3 usw. zu verwenden.

kleine Ladungen sind mit eine "k",
mittlere Ladungen sind mit einem "m",
große Ladungen sind mit einem "g"
zu bezeichnen.
3. Die Seiten der Kommandotafeln zu

1 a und 1b,

als solche mit nur unterer oder nur oberer Winkelgruppe, sind mit den unter Ziffer 2 angegebenen Ladungszahlen oder Ladungsbuchstaben zu bestempeln.

4. Die Seiten der Kommandotafeln

zu 1 c

als solche mit unterer und oberer Winkelgruppe, sind beispielsweise wie folgt zu be-stempeln:

a) untere Winkelgruppe 1
      u
b) obere Winkelgruppe o
      1

Sinnentsprechend ist das "u" unter der Ladungsbezeichnung bzw. das "o" oberhalb der Ladungsbezeichnung einzustempeln.

5.

Die Ladungsbezeichnungen sind so einzustempeln, daß die Kommandotafelangaben gut leserlich bleiben. Zu diesem Zweck sind die mit Farbstoff versehenen Gummi-stempel so lange auf wertlosem Konzept- oder Zeitungspapier abzutupfen, bis ein durchscheinender Farbton erreicht ist. Sodann ist mit Einstempeln der Ladungsbe-zeichnungen in die Kommandotafel zu beginnen.

6.

Bei Geschützen mit nur einer Ladung werden die Ladungsbezeichnungen in den Schußtafeln nicht aufgenommen.

7.

Mit dem Einstempeln der Ladungsbezeichnungen sind geeignete Männer zu betrau-en. Die Richtigkeit der ausgeführten Arbeiten ist auf der unteren Hälfte der inneren Seite des hinteren Einbanddeckels durch einen Offizier mit Namen, Dienstgrad und Truppenteil zu bescheinigen.

8.

Die erforderlichen Stempelklötze sind zunächst durch das Ersatzheer, später auch durch das Feldheer, wie folgt beim Heereszeugamt Spandau anzufordern:

StabGruKo.
StabGenKdo.
StabArt.Rgt.
Art.Kdr.

je 1 Satz

Stab.Art.Abt.
H.Za.
H.RZa.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 11.12.41 – 8389/41 – AHA/Jn 4 (Mun I E).

AHM. 1942

410. Schußtafel für die 10 cm Granate 39 rot (Hohlladungsgeschoß)
aus der leichten Feldhaubitze 16.

Die zuständigen Schießunterlagen für 10 cm Granate 39 rot Hl, die in erster Linie zur Be-kämpfung feindlicher Panzerkampfwagen dient, wurden in Form der Deckblätter 18 bis 20 zur Schußtafel der leichten Feldhaubitze 16, H.Dv. 119/135 herausgegeben.

Soweit die Batterien mit leichten Feldhaubitzen 16 die Deckblätter für die zum Einlegen ins Gerät bestimmten Schußtafeln fehlen, sind sie

a) durch die Batterien des Feldheeres beim zuständigen Versorgungsbezirk,
b) durch die Batterien des Ersatzheeres beim H.Za. Spandau
anzufordern.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 24.4.42 – 5975/42 – AHA/Jn 4 (Mun I E).

492. Berichtigung der Munitionsbeladepläne für Geb.G. 36.

In den Munitionsbeladeplänen für Gebirgsgeschütz 36 – D 496/4a und D 496/4b – ist im Kopf der Spalte 5 zu streichen: "Anteil der l.Art.Kol." und dafür zu setzen: "2. Mun.Staffel".

Deckblattausgabe erfolgt nicht.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 30.5.42 – 8826/42 – AHA/Jn 4 (Mun I E).

560. Schußtafel für leichte Feldhaubitze 18 (Mündungsbremse).

Für die le.F.H. 18 M wurde als zustände Schußtafel die H.Dv. 119/156 aufgestellt.

Für Schießen mit 1. bis 6. Ladung aus der le.F.H. 18 M kann auch die Schußtafel der le.F.H. 18 – H.Dv. 119/151 – verwendet werden für den Fall, daß die Batterien aus ir-gendeinem Grunde nicht im Besitz der zuständigen Schußtafel – H.Dv. 119/ 156 – sind.

Angaben über Verschießen der F.H.Gr.F mit Formänderung aus der le.F.H. 18 M sind je-doch nur in der Schußtafel H.Dv. 119/156 enthalten.

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 1.7.42 – 10887/42 – AHA/Jn 4 (Mun I E).

753. Haft-Hohlladungen.

Im Merkblatt für das Verwenden und Bedienen von Haft-Hohlladungen 3 kg (Haft-H.-3) vom 15.4.42, Anh. 2 zu H.Dv.g. 1 S. 20 lfd.Nr. 4, ist in Ziffer 10 1. Zeile hinter "Magne-ten" zu setzen:

"(möglichst zwei nach oben, einer nach unten)".

Die Berichtigung ist handschriftlich durchzuführen.
Deckblattausgabe unterbleibt.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 7.8.42

34 d 16/4 b

Jn 5 (I a 3).

939/42 g
HVBl. 1942 Teil C

683. Bedienungsanleitung für Eihandgr. 310 (r) und Stielhandgr. 337 (r).

(Anh. 2 zur H.Dv. I a S. 41 a lfd.Nr. 28.)

Die Bedienungsanleitung für Eihandgr. 310 (r) und Stielhandgr. 337 (r) ist wie nachste-hend zu ergänzen:

1.

Seite 2, Randnr. 3, 7 Zeile: Hinter Sicherungsvorstecker ist einzufügen: "und Kugel-sicherung".

2.

Seite 4, Randnr. 5, 4. Zeile von oben: Hinter Handgranate ist aufzunehmen: "ruhig, aber sofort".

3.

Seite 4, Randnr. 8 erhält folgende Fassung:
"Entsicherte Handgranaten sind zu werfen. Ein Wiedersichern ist verboten."

OKH. (Ch.H.Rüst u. B.d.E.), 29.10.42 – 15560/42 – Jn 2 (VII).

774. Merkblatt über englische Spreng- und Zündmittel,
Minen und Zünder vom 1.8.1942.

(Anhang 2 zur H.Dv. 1a S. 45a lfde.Nr. 21.)

1. Auf Seite 40 bei: "3. Stahl" streiche die Formel L x

F
20

und setze dafür "L =

F
20

".
2.

Seite 141 unter Bild 94 streiche links "Gesichert" und rechts "Scharf" und setze da-für links "Scharf" und rechts "Gesichert".

Die Berichtigungen sind handschriftlich durchzuführen.

Deckblattausgabe unterbleibt.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 4.12.42

89

Jn 5 (I a 2).

12984/42
AHM. 1943

193. Handschriftliche Änderungen der D 496/22 –
Munitions-Beladeplan für eine Batterie 21 cm Mrs.

In Spalten 6, 7, 8, 10, 11 und 12 streiche "9" und setze dafür "8", dementsprechend ist in Spalte 14 die "72" durch "66" zu erstzen. Deckblätter werden nicht ausgegeben.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 6.2.43

74 e 53

Jn 4 (Mun III).

2469/43
234. Aufhebung des Geheimschutzes.

Der Geheimschutz für die Haft-Holhlladung 3 kg und das "Merkblatt für das Verwenden und Bedienen von Haft-Hohlladungen 3 kg (Haft-Hl-3) vom 15.4.42 (Anh. 2 zu H.Dv.g. 1 Seite 20, lfdNr. 4)" wird hiermit aufgehoben – Gerät und Merkblatt gelten sofort als offen.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 16.2.43

14

Jn 5 (I c).

1902/43
276. Kalibereinheiten.
Die Vorschriften
D 443/1 –

Kalibereinheiten der Munition für Handfeuerwaffen M.G., Gr.W., 2 cm K., 3,7 cm K. und J.G. und

D 443/2a – Kalibereinheiten der Artillerie-Munition für deutsche Geschütze
sind wie folgt handschriftlich zu berichtigen:
1.

am Schluß der Anleitung zum Verladen der Kalibereinheiten (K.E.) ist folgender Ver-merk aufzunehmen:

 

"Den in dieser Vorschrift enthaltenen Kalibereinheiten sind Vorratszündschrauben nicht mehr beizuladen",

2.

sämtliche Angaben der Vorschrift über Zündschraube C/12 sind zu streichen.

Deckblattausgabe erfolgt nicht. Am Schluß der Vorschrift ist ein Hinweis auf diese Verfü-gung aufzunehmen.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 8.3.43

74 c 53

Jn 4 (Mun I E).

3237/43
D.

In Anlage P 565 (Zündmittelkasten für je 9 S Mi 35 mit Inhalt) ist in der Zeile "Sprengkap-sel Nr. 8 (Al) 2)" die Zahl "27" in "30" abzuändern.

Ch.H.Rüst u. B.d.E., 2.4.43

89

Jn 5 (I b 3).

3932/43
Hinweise

Vorschriften, Zeichnungen.

Lfd.Nr.

Inhalt

Seite
1. Änderung der H.Dv. 220/4. Einführung von Glühzündern. AHM. 1940/653 92
2. Änderung: Merkblatt Haft-Hl-3. AHM 1943/194 101

3.

Änderung: Merkblatt Sicherheitsmaßnahmen. AHM 1943/324

195

XX. Sonstiges (Inhaltsverzeichnis)Inhaltsverzeichnis Merkbl. 22/1Inhaltsverzeichnis