|
|
| Munitionsbehandlung |
| J. Verwenden und Behandeln der Munition in der Feuerstellung |
| Fragebogen über besondere Vorkommnisse bei Abwurfmunition der Luftwaffe |
| 1. | Munitionsart ? | ...................................................... | |
| 2. | Art des Vorkommnisses ? | ...................................................... | |
| 3. | Art der Bombe: |
| a) | Bombenart ? | ...................................................... | ||
| b) | Lieferfirma, Lieferjahr, Lieferungsnummer und -rate der Bombenhülle ? |
...................................................... | ||
| c) | Lieferfirma, Lieferjahr, Lieferungsnummer des Sprengstoffes ? |
...................................................... |
| 4. | Angaben über Zünder |
| a) | Zündermuster ? | ...................................................... | ||
| b) | Zünderart oder Zünder- einstellung ? |
...................................................... | ||
| c) | Lieferfirma, Lieferjahr, Lieferungsnummer und Lieferrate ? |
...................................................... | ||
| d) | Werkstoff des Zünder- körpers ? |
...................................................... |
| 5. | Aus welchem Flugzeug- muster wurde die Bombe geworfen ? |
...................................................... | |
| 6. | Aus welcher Abwurfvor- richtung (z.B. Rost 4 ETC 50 VIII d vorn rechts ?) |
...................................................... | |
| 7. | Verwendeter Zünderschalt- kasten ? |
...................................................... | |
| 8. | Art des Abwurfes (waage- recht, Sturzflug) ? |
...................................................... | |
| 9. | Abwurfhöhe ? | ...................................................... | |
| 10. | Wann wurde die Muni- tion fertiggemacht (d.h. Übertragungsladung und Zünder eingesetzt) ? |
...................................................... | |
| 11. | Art und Zustand der Lagerräume ? |
...................................................... | |
| 12. | Bodenart des Aufschlag- geländes (steinig, felsig, sandig, sumpfig, moorig, Wiesen-, Ackerboden, naß, schlüpfrig, trocken usw.)? |
...................................................... | |
| 13. | Bodenbewachsung des Auf- schlaggeländes (Wald, Heidekraut, Gras usw.) ? |
...................................................... |
| Muster e |
| Fragebogen über besondere Vorkommnisse bei Fliegerbordwaffenmunition der Luftwaffe |
| A. | 1. | Art der Waffe | ...................................................... |
| Nr. des Rohres | ...................................................... | ||
| Welche Angaben sind auf dem Rohr außer der Rohr- nummer eingeschlagen ? |
...................................................... | ||
| Wie war die Waffe im Flugzeug eingebaut ? |
...................................................... | ||
| 2. | Aus welchem Flugzeug- muster wurde geschossen ? |
...................................................... | |
| 3. | Art des Vorkommnisses |
| a) | Rohrexplodierer, Rohr- detonierer, Flugbahn- krepierer, L'spurver- sager, Zerlegeversager usw. |
...................................................... | ||
| b) | Wurden Zerlegever- sager nachträglich im Aufschlag scharf ? |
...................................................... |
| 4. | a) | Rohr aufgebaucht ? | ...................................................... | |
| oder Risse entstanden ? | ...................................................... | |||
| oder völlig zerrissen ? | ...................................................... | |||
| b) | Größe der Aufbauchung, der Risse usw. ? |
...................................................... | ||
| c) | An welcher Stelle ? | ...................................................... |
| 5. | Zahl (Prozent) der L' spur- versager, Zerlegerversager ? |
...................................................... | |
| 6. | Geschoß: |
| a) | Geschoßart, Farbe des Anstrichs, besondere Kennzeichen |
...................................................... | ||
| b) | Äußere Beschaffenheit des Geschosses, der Füh- rung, Metall der Füh- rungsringe |
...................................................... | ||
| c) | Lieferfirma, Lieferjahr, Lieferungnummer und -rate |
...................................................... | ||
| d) | War das Geschoß ver- schmutzt oder naß ? |
...................................................... | ||
| e) | War die Patrone richtig zugeführt ? |
...................................................... | ||
| f) | War die Patrone schon einmal zugeführt ? |
...................................................... |
| 7. | Zünder: |
| a) | Zünderart ? | ...................................................... | ||
| b) | Lieferfirma, Fertigungs- jahr, Lieferungsnummer ? |
...................................................... | ||
| c) | Werkstoff des Zünder- körpers ? |
...................................................... | ||
| d) | Äußere Beschaffenheit des Zünders ? |
...................................................... |
| B. | 8. | Patronenhülse: |
| a) | Welche Angaben stehen auf dem Boden der Pa- tronenhülse ? |
...................................................... | ||
| b) | Werkstoff der Patronen- hülse ? |
...................................................... | ||
| c) | Art der Zündung (Zünd- schr. bzw. Zündhütchen, mechanisch oder elek- trisch) ? |
...................................................... | ||
| d) | War die Patrone bereits längere Zeit dem Pack- gefäß entnommen ? |
...................................................... | ||
| e) | War die Patrone der Feuchtigkeit, der Kälte, der Sonne ausgesetzt ? |
...................................................... | ||
| f) | Klemmte die Patronen- hülse beim Auswerfen übermäßig ? |
...................................................... | ||
| g) | War die Patronenhülse nach dem Schuß be- schädigt ? |
...................................................... |
| 9. | Wiedergefundene Munitions- teile und ein voller Patronen- kasten von derselben Muni- tion sind an R.d.L. u. Ob.d.L. (LC 6) einzusenden. Versandanschrift: Erprobungsstelle der Luftwaffe, E 6, Rechlin/Müritz. Die Bezeichnung der noch im Magazin bzw. Trommel, Gurt vorhandenen Munition ist mit anzugeben. Inhaltszettel der Patronenkästen sind nach Mög- lichkeit mit einzusenden. Falls photographische Aufnahmen des Rohres nach dem Rohr- zerspringen gemacht wurden, sind sie der Meldung beizu- fügen. |
| a) | Wurden die Angaben zu 6, 7 und 8 vor dem Schuß oder an Hand der noch im Gurt (Trommel, Maga- zin) befindlichen Munition festgestellt ? |
...................................................... |
| C. | 10. | Allgemeiner Zustand des Rohrinnern (Ausbrennun- gen usw.) ? |
...................................................... |
| War das Rohr stark ver- kupfert ? |
...................................................... | ||
| 11. | War das Rohr heißge- schossen ? |
...................................................... |
| 12. | a) | Gesamtschußzahl des Schießens, in dessen Ver- lauf die besonderen Vor- kommnisse aufgetreten sind ? |
...................................................... |
| 13. | Wurde bei Dunkelheit ge- schossen ? |
...................................................... | |
| 14. | Wetter: |
| Temperatur ? | ...................................................... | |||
| Regen, Sonne, Schnee ? | ...................................................... | |||
| Flughöhe ? | ...................................................... | |||
| War der Lauf vereist ? | ...................................................... | |||
| Windstärke, Windrich- tung ? |
...................................................... |
| D. | 15. | Welche Munitionsanstalt bzw. welche Firma hat die Munition geliefert ? |
...................................................... |
| 16. | Seit wann ist die Munition in Verwaltung der Truppe ? |
...................................................... | |
| 17. | Art und Zustand der Lager- räume bei der Truppe ? |
...................................................... |