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| Übersicht über deutsche und fremde Ankertauminen und Sperrschutzmittel |
| C. Erkennen, Abschießen, Sprengen und Entschärfen von deutschen und fremden Minen und Sperrschutzmitteln |
| 2. England |
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A. Minen mit Berührungszündung |
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6. Mark XVII |
| Abb. 67: Treibende Mark XVII |
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| Abb. 68: Mark XVII |
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Länge des Gefäßes |
wie Mark XIV |
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Durchmesser des Gefäßes |
wie Mark XIV |
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Ladung |
225 kg oder 140 kg |
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(Ladungskasten auswechselbar) |
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Zündung |
11 Stoßkappen, davon |
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2 auf dem oberen Deckel, |
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5 auf dem Umfang der oberen, |
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4 auf dem Umfang der unteren Halb-kugel. |
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Eiförmiges Gefäß wie bei der Mark XIV, statt der Messingkappen sind aber 11 Stoßkap-pen verwandt (2 auf dem oberen Deckel, 5 am Umfang der oberen und 4 am Umfang der unteren Halbkugel). Als Abschluß der oberen Öffnung ist der Deckel der Mark XVI mit sei-nen 5 Öffnungen verwandt, als Abschluß der unteren Öff-nung die Entschärferplatte der Mark XIV. Unterhalb des Flansches des oberen Deckels befinden sich 3 Heißaugen. Der Ladungskasten ist auswechselbar (225 kg oder 140 kg). Die Mine wird mit 2 Z.E. mit Ver-senkzünder hergerichtet. |
| Schärfer- bzw. Entschärfervorgang: | – wie bei Mark XIV –. |
| Zündersitz mit Sprengbüchse: |
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Besondere Einrichtungen: Am unteren Ende der kurzen Kette sitzt ein Krallengreifer (Räumschutz), in dem das Ankertau mit Blei vergossen ist. |
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| Abschießen der treibenden Mark XVII: |
| wie Mark III |
| Sprengen oder Entschärfen der angetriebenen Mark XVII |
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Vorsicht ! Gefäß nicht bewegen ! Stoßstangen nicht
berühren ! |
| Sprengen: – wie Mark XIV –. |
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Entschärfen: Es ist wie bei der Mark XIV zu verfahren. Unter dem Handloch – mittlerste Öffnung im oberen Deckel – sitzt jedoch eine 3 V Batterie in einem Topf, der zuerst vor-sichtig herausgenommen werden muß, die angeklemmten Drähte sind abzukneifen. Dann kann Minenzünder usw. entfernt werden. |
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