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| Die deutsche Abwurmunition |
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SC 250 m. PS (Minenbombe) |
Serie C |
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| SC 250 mit Prallscheibe |
| 1. |
Verwendungszweck |
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Die Prallscheibe für SC 250 J/A ist für Bomben vorgesehen, die im Tiefangriff gegen Handelsschiffe, insbesondere aus dem Jabo geworfen werden. Die mit Prallscheibe versehene SC 250 J/A kann noch aus Höhen von 40 m geworfen werden, ohne daß die Bombe aus dem Wasser springt. Sie rollt vielmehr infolge der Prallscheibe nach dem Aufschlag an der Wasseroberfläche über Kopf und Heck noch ein Stück von 25–35 m in Flugrichtung weiter und sinkt dann ab. |
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| 2. |
Beschreibung |
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Die Prallscheibe für SC 250 J/A besteht aus einem leicht durchgewölbten Teller von 260 mm Ø, der an der dem Bombenkörper zugewandten Seite 8 Versteifungsrippen trägt. Diese Rippen stützen über eine profilierte Haube die Prallscheibe auf dem Bombenkörper ab. |
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Die Befestigung im Kopfgewinde der SC 250 J/A erfolgt durch eine Spezialschraube. |
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| 3. |
Kennzeichnung |
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Die Prallscheibe ist beigegrau gestrichen und mit |
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Prallscheibe SC 250 J/A |
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in schwarzen Buchstaben beschriftet. |
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Anmerkung |
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Die Detonationstiefe einer aus dem Jabo im Tiefangriff mit Prallscheibe und elAZ (38) -ZSK-Stellung mV geworfenen SC 250 J/A liegt bei 15 m Wassertiefe. (Bei kleineren Ab-wurfgeschwindigkeiten und größerer Abwurfhöhe sind die Detonationstiefen entsprechend größer.) |
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