Der Munitionsverbrauch im 2. Weltrkieg |
Angaben über den Verfasser |
Geboren am 18.4.1920 als Sohn eine österreichischen Offiziers in Georgswalde, Nordböh-men. In der Garnisonsstadt des Vaters, in St. Pölten/Niederösterreich, aufgewachsen, dort auch die Volksschule und das Realgymnasium bis zur Matura im Juni 1938 besucht. |
Seit 1.10.1939 aktiver Offizier als Fahnenjunker im mecklenburgischen Infanterie-Regi-ment Nr. 89 Schwerin. |
1.4.1940 Leutnant. Im Truppendienst den Feldzug in Polen, Frankreich und Rußland beim Inf.Rgt. 89 im Rahmen der 12. Inf.Div. mitgemacht. Nach Verwundung 1942 in den Stab Inf.Rgt. 108/38 I.D. versetzt, später Kompaniekommandant 2./ Inf.Rgt. 108. |
1.4.1942 Oberleutnant. |
1943 Führer der Aufklärungsabteilung 138 und später im Stab der 38. Inf.Div. im Südab-schnitt der Ostfront. |
Nach dreimaliger Verwundung seit 1.3.1944 Inspektionschef ROB-Lehrgänge im Lehrstab Wehrkreis XI am Truppenübungsplatz Bergen bei Celle. |
1.8.1944 Hauptmann. |
Am 1.9.1944 ins OKH/GenStb. des Heeres/Generalquartiermeister als Ord.Offz des Gene-ralquartiermeisters des Heeres versetzt und diese Funktion bis Kriegsende ausgeübt. |
Englische Kriegsgefangenschaft in Flensburg, Glücksburg, Lüneburg und Munsterlager bis November 1945. |
Nach Tätigkeit in der Privatwirtschaft, seit 1.6.1956 im österreichischen Bundesheer, zu-erst Kompaniekommandant, ab 1957 im Stab des 1. Brigadekommandos. Nach General-stabsausbildung 1963 bis 1966 Hauptlehrer für Versorgungsführung an der Landesvertei-digungsakademie in Wien. 1966/67 Stabschef einer Panzergrenadierbrigade, ab 1967 als Abteilungsleiter im BMfLV verwendet und am 1.7.1980 als Generalmajor in den Ruhestand getreten. |