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Anhang 4 |
III. Diglykol-Röhrenpulver |
| 7. und 8. Ladung |
| (Sonderkartusche 7 und 8) |
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1. Bei Pulver normaler Leistung bestehen die beiden Sonderkartuschen aus: |
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Pulversorte |
Sonderkartusche Nr. |
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| 7 | 8 | |||
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enthält in kg |
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Nz.Man.N.P. (1,5 · 1,5) |
0,075 | ... | ||
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Digl.R.P. – GO – |
etwa 3,76 |
etwa 0,97 |
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Danach ergeben sich folgende Gewichte der einzelnen Ladungen: |
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Ladung Nr. |
Ladungsgewicht in kg | |||
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Nz.Man.N.P. (1,5 · 1,5) – Beiladg. – |
Digl.R.P. – GO – (280 · 3/1,2) |
|||
| 7 | 0,075 |
etwa 3,76 |
||
| 8 | 0,075 |
etwa 4,73 |
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2. Die Sonderkartuschen 7 und 8 tragen einen roten Ring um ihre Sonderkartusch-Nr. Außer dieser und den sonstigen Bezeichnungen sind sie noch mit dem Kennzeichen für den Ladungsaufbau |
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D R |
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in schwarzer Farbe versehen. Auf den Inhaltszetteln der Packgefäße ist die gleiche Be-zeichnung ebenfalls in schwarzer Farbe angebracht. |
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3. Besondere Einflüsse: Pulvertemperatur. |
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La- dung |
Bei einer Pulvertemperatur von ... °C | ||||||||||
| - 50 | - 40 | - 30 | - 20 | - 10 | ± 0 | + 10 | + 20 | + 30 | + 40 | + 50 | |
| sind als Stufenwert .... Stufen einzusetzen | |||||||||||
| 7. | + 29 | + 25 | + 20 | + 15 | + 10 | + 5 | ± 0 | -10 | - 15 | - 20 | - 2 |
| 8. | + 25 | + 21 | + 16 | + 12 | + 8 | + 4 | ± 0 | - 4 | - 8 | - 12 | - 16 |
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4. Das Verfeuern der Sonderkartusche 7 aus Digl.R.P. – GO – (280 x 3/1,2) |
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mit
Sonderkartusche 8 anderer |
| und der Sonderkartusche 8 aus Digl.R.P. – GO – (280 x 3/1,2) |
|
mit
Sonderkartuschen anderer |
| ist verboten. |
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Sonderkartuschen mit rotem Ring dürfen außerdem niemals zusammen mit irgendwelchen Teilkartuschen ohne roten Ring verfeuert werden. |
| 5. Schußfertigmachen der Kartuschen |
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Soll mit der 7. Ladung geschossen werden, so sind die Teilkartuschen 6 bis 1 (einschl. Grundladung) restlos aus der Kartuschhülse zu entfernen. Danach ist die Sonderkartusche 7 mit der Beiladung voran in die Kartuschhülse einzusetzen. |
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Soll mit der 8. Ladung geschossen werden, so sind zunächst die gleichen Maßnahmen zu treffen wie beim Schießen mit 7. Ladung. Außer der Sonderkartusche 7 ist noch die Son-derkartusche 8 in die Kartuschhülse einzusetzen. |
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Die 7. und 8. Ladung müssen vorsichtig, nicht ruckartig in den Ladungsraum des Rohres eingesetzt werden. Sonst gleiten die Sonderkartuschen nach vorn, wodurch Versager oder Nachbrenner entstehen können. |
| 6. Kartuschvorlagen werden bei diesem Ladungsaufbau nicht verwendet. |
IV. Nitrozellulose-Röhrenpulver |
| 7. und 8. Ladung |
| (Sonderkartusche 7 und 8) |
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1. Bei Pulvern normaler Leistung bestehen die beiden Sonderkartuschen aus: |
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Pulversorte |
Sonderkartusche Nr. |
|||
| 7 | 8 | |||
|
enthält in kg |
||||
|
Nz.Man.N.P. (1,5 · 1,5) |
0,050 | ... | ||
|
Nz.R.P. (280 · 5,9/1,3) |
etwa 3,20 |
etwa 0,83 |
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|
Danach ergeben sich folgende Gewichte der einzelnen Ladungen: |
|
Ladung Nr. |
Ladungsgewicht in kg | |||
|
Nz.Man.N.P. (1,5 · 1,5) – Beiladg. – |
Nz.R.P. (280 · 5,9/1,3) |
|||
| 7 | 0,050 |
etwa 3,20 |
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| 8 | 0,050 |
etwa 4,03 |
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2. Die Sonderkartuschen 7 und 8 tragen einen roten Ring um ihre Sonderkartusch-Nr. Außer dieser und sonstigen Bezeichnungen sind sie noch mit dem Kennzeichen für den La-dungsaufbau |
|
N Z |
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in schwarzer Farbe versehen. Auf den Inhaltszetteln der Packgefäße ist die gleiche Be-zeichnung ebenfalls in schwarzer Farbe angebracht. |
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3. Besondere Einflüsse: Pulvertemperatur. |
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La- dung |
Bei einer Pulvertemperatur von ... °C | ||||||||||
| - 50 | - 40 | - 30 | - 20 | - 10 | ± 0 | + 10 | + 20 | + 30 | + 40 | + 50 | |
| sind als Stufenwert .... Stufen einzusetzen | |||||||||||
| 7. | + 27 | + 23 | + 18 | + 14 | + 9 | + 5 | ± 0 | - 5 | - 9 | - 14 | - 18 |
| 8. | + 17 | + 15 | + 12 | + 9 | + 6 | + 3 | ± 0 | - 3 | - 6 | - 9 | - 12 |
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4. Das Verfeuern der Sonderkartusche 7 aus Nz.R.P. (280 x 5,9/1,3) |
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mit
Sonderkartusche 8 anderer |
| und der Sonderkartusche 8 aus Nz.R.P. (280 x 5,9/1,3) |
|
mit
Sonderkartuschen anderer |
| ist verboten. |
|
Sonderkartuschen mit rotem Ring dürfen außerdem niemals zusammen mit irgendwelchen Teilkartuschen ohne roten Ring verfeuert werden. |
| 5. Schußfertigmachen der Kartuschen |
|
Soll mit der 7. Ladung geschossen werden, so sind die Teilkartuschen 6 bis 1 (einschl. Grundladung) restlos aus der Kartuschhülse zu entfernen. Danach ist die Sonderkartusche 7 mit der Beiladung voran in die Kartuschhülse einzusetzen. |
|
Soll mit der 8. Ladung geschossen werden, so sind zunächst die gleichen Maßnahmen zu treffen wie beim Schießen mit 7. Ladung. Außer der Sonderkartusche 7 ist noch die Son-derkartusche 8 in die Kartuschhülse einzusetzen. |
|
Die 7. und 8. Ladung müssen vorsichtig, nicht ruckartig in den Ladungsraum des Rohres eingesetzt werden. Sonst gleiten die Sonderkartuschen nach vorn, wodurch Versager oder Nachbrenner entstehen können. |
| 6. Kartuschvorlagen werden bei diesem Ladungsaufbau nicht verwendet. |